tcwtga 010 * Smart Ass Dynamite – Positive Nihilism LP

1. Listen to the ugly breath of my trombone
2. Lolli-Pop
3. Back In The City Of Clowns
4. …
5. Rock ´n Roll Is Dead
6. Köpke
7. Different
8. Writing Positive Letters To A Nihilistic World
9. 8 O´Clock
10. 321 … 4567 … Go!!!
11. Buying New Strings From The Guitar Shop Asshole
12. L.O.V.E.
13. Gotham City Only Knows One Song
14. Boiling Frogs
15. Funks Not Dead

listen to: Listen To The Ugly Breath Of My Trombone

[Bandphoto]

… wow, pretty fucking amazing debut release by this german band! Energetic and thriving power-punk (like the Fuses), with rocking bass lines (as with early No Means No) and the vocals renid sometimes of a young Jello Biafra. One of the hottest new german Bands … „X-Mist“

… wer „Positive Nihilism“ hat, hat mehr vom Leben, Wort! Habt ihr schon mal (Nach „Killers“ von IRON MAIDEN mein ich!) über zwanzig Minuten gebraucht, um eine Platte aufzulegen? Ich meine, um mit Booklet lesen, Aufkleber platzieren, Poster an die Wand hängen und mit Freuen über die bedruckte und bestickerte Schutzhülle fertig zu werden??? Ich nicht. Nicht mehr bis „Positive Nihilism“. D.I.Y.-Punk wie Gott in Frankreich! Wie Hulle! Wie Wasser, wenn’s brennt! Näxtes Heft setzt es ein Interview! Ich frage mich gerade, ob ich nicht nachträglich hinter jeden Satz in diesem Text ein oder mehrere Ausrufezeichen machen sollte … „OX Magazin“

…was die drei Nürnberger da abfeuern ist geilster HC/Punk im Sinne von Dead Kennedys, No Means No und Steakknofe. Von der vorzüglichen musikalischen Darbietung abgesehen, ist die Scheibe eigentlich schon wegen der Aufmachung ein Pflichtkauf: Fettes Vinyl, ein mehrseitiges Vollfarbbooklet im knapp 10″ Format sowie das Album nochmal auf CD (Argument: leichter zu kopieren, außerdem kann die CD Weiterverschenkt werden – das nenne ich fair) … „Trust“

… da soll nochmal jemand behaupten es gibt in Deuschland keine innovativen Punk Bands. SMART ASS DYNAMITE sind ein ganz klarer Beleg dafür, daß es auch anders geht. Das fängt bei der Musik an und hört bei der kompletten Plattencovergestaltung auf. Musikalischgeht es stark in die Richtung von No Means No, daß heißt es gibt viele vertrackte Songstrukturen … … eine Augenweide ist auf jeden Fall die Gestaltung des Covers als auch des Booklets, welches vom Berliner Flatline Imperium im klassischen Cut and Paste Collagen Stil gestaltet wurde. Und das auch noch in Farbe. Sehr, sehr aufwendig, dafür aber eine absolute Augenweide. Diese Platte möchte ich Euch daher wärmstens ans Herz legen. „Plastic Bomb“